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1997 hatte der Herausgeber Werner Eberth den Auftrag, zum 125. Todesjahr des Stifters Karl von Hess eine Gedenkschrift zu verfassen. Inzwischen haben sich die Aufgaben der Stiftung grundlegend geändert, sie betreibt vor allem kein Krankenhaus mehr. Der Herausgeber erhielt daher den Auftrag, zum 140. Todesjahr des Stifters eine neue Gedenkschrift herauszugeben.
Dies ermöglicht nicht nur Farbbilder im Text, sondern eröffnet die Möglichkeit, die Geschichte der Familie von Hess, aufgestiegen im Beamtenadel der Fürstbistümer Würzburg und Fulda sowie im Kaiserreich Österreich, ab dem 18. Jahrhundert aufzuzeigen. Erstmals ist der Zweig der Familie dargestellt, die im Kaiserreich Österreich in den Freiherrenstand aufgestiegen ist. Freiherr Heinrich von Hess brachte es zum Generalfeldzeugmeister.
Das Buch umfasst 228 Seiten und enthält zahlreiche Abbildungen, davon 50 in Farbe. Erhältlich ist es bei den Einrichtungen der Stiftung und beim Theresienbrunnen-Verlag. Preis: 23,00 €
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